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Abteilung: | Abt. VI, |
Zusatzinfo: | Architekt, 1870-1943 |
Koordinaten: | 12.4102, 51.3090 |
letzte Änderung: | 2014-02-23 11:05:27 |
Emil Franz Hänsel erhielt seine Ausbildung an der Leipziger Königlich-Sächsischen Baugewerkeschule (heute: Hochschule für Technik, Wissenschaft und Kultur Leipzig) und begann seine Laufbahn im Büro des Stadtbaurates Hugo Licht.
Von ihm stammen viele Bauten in Leipzig: das ehemalige Kaufhaus Brühl (die Blechbüchse), die Messehäuser Specks Hof, Zentralmessepalast (am Neumarkt), das König-Albert-Haus (Markt 9), die Pianofabrik Hupfeld in Böhlitz-Ehrenberg und die Villa Hupfeld (Lumumbastr. 11-13), das ehem. MDR-Funkhaus in der Springerstr. 24 und das Hotel Continental(am Georgiring, Nähe Hauptbahnhof).
Als 1912 seine Ehefrau mit 39 Jahren stirbt, entwirft Hänsel das Grabmal, der Bildhauer Bruno Wollstädter hat es angefertigt.
ausführliche Beschreibung in Alfred E. Otto Paul, Die Kunst im Stillen, No. 4, S. 72