Grabmal Günther Bretschneider

Der Gynäkologe Dr. Friedrich Richard Bretschneider beauftragte den Leipziger Bildhauer Paul Stuckenbruck mit der Ausgestaltung des Grabmals, als 1934 sein Sohn Günther starb. Dieser schuf ein Grabmal aus Eisenklinkerziegeln im Stil des Art déco mit einer weiblichen Figur, die mit einem dünnen Gewand bekleidet ist. Die Gestaltung dieses Grabmals ist ungewöhnlich, jedoch sehr beeindruckend.

In dieser Grabstätte ist auch die langjährige Leiterin der Graphischen Sammlung des Museums der Bildenden Künste in Leipzig, Dr. Hildegard Heyne beigesetzt.

ausführliche Beschreibung in: Alfred E. Otto Paul, Die Kunst im Stillen, No. 1, S. 40